Weblog September 2007


September 2007

Neue Postkarten

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Gestern habe ich ein neues Postkarten Album hochgeladen. Es zeigt mehr als 40 Postkarten und Fotos, die ich im Laufe des letzten Jahres gekauft habe. Auf fast allen postkarten kann man Mandolinen oder ähnliche Zupfinstrumente sehen. Viel Spass beim anschauen!


September 2007

Mandolinen von Noguchi

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Beim Besuch der Homepage von Atsushi Fukuya habe ich die Homepage des Japanischen Mandolinenbauers Noguchi entdeckt. Eine englischsprachige Seite zeigt die verschiedenen Modelle, darunter auch eine Modellreihe mit Mandolinen nach Luigi Embergher.


September 2007

Aufnahmen von Atsushi Fukuya

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Per Zufall entdeckte ich die Homepage des japanischen Mandolinisten Atsushi Fukuya. Auf seiner Homepage findet man auf der Seite Listen! verschiedene Aufnahmen, darunter sehr interessante Stücke wie den Csardas von V. Monti, das Capriccio Spagnuolo con Carlo Munier, den "Marche des Mandolinistes" von Edouardo Mezzacapo, zwei Stücke von Giuseppe Pettine und ein Stück von Sivio Ranieri. Dann gibt es auch noch die Tritsch-Trasch Polka von Johann Strauss. Wer hören möchte, wie diese romantische Mandolinenmusik von Fukuya interpretiert wird der sollte sich die Aufnahmen mal anhören.

Den Rest der Hompage in japanischer Sprache konnte ich bisher leider nicht lesen ;-) - man findet aber eine Reihe von Bildern von Fukuyas interessanter Mandoline, die von Noguchi gebaut wurde.

Aktuelle Infos und Videos zu Atsushi Fukuya in meinem Blog:

Aufnahmen und Videos mit dem Zupfquartett “Quartetto Cantarella” mit Atsushi Fukuya – Mandoline

September 2007

Antonius Stradivari und die Mandoline

Gestern habe ich im WDR Fernsehen einen Beitrag über den Geibenbauer Stefan-Peter Greiner gesehen. Greiner hat zusammen mit dem Physiker Dr. Heinrich Dünnwald die Klangstruktur der Stradivari Geigen analysiert und ist nun in der Lage Instrumente zu bauen, die klanglich den Stradivari Geigen ebenbürtig sind. wer sich über Greiner und seine Instrumente informieren will kann diese auf seiner interessanten Homepage tun. Da die Greiner Geigen sehr gesucht sind, und für die Herstellung einer Geige ca. 2 Jahre veranschlagt werden müssen, werden nur wenige Musiker ein Instrument von Greiner spielen können, die Wartezeit beträgt mehrere Jahre.

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Im Internet findet man natürlich viele Informationen über die Instrumente von Stradivari. Ausser Geigen hat Stradivari aber auch Mandolinen und Gitarren gebaut. Zwei schöne Instrumente werden sehr schön mit vielen Details präsentiert auf der Homepage des National Music Museum das sich auf dem campus der University of South Dakota in Vermillion befindet. Die Stradivari Mandoline sieht man gleich rechts auf dem Screenshot, den ich von der Startseite gemacht habe.

Auf der Homepage werden auch noch eine Reihe von weiteren Mandolinen, Mandolen, Mandoloncellos und sogar ein Gibson Mandobass gezeigt - ein Besuch lohnt sich also auch für Bluegrass Fans.

Es gibt noch ein weiteres kleines und ganz besonderes Detail zur Beschäftigung Stradivaris mit der Mandoline. Denn es gibt einen Bogen von Stradivari, bei dem eine Miniatur-Mandoline als Verzierung angebracht ist. Ich habe leider keine Originalbild von diesem Bogen, auf der Homepage des Bogenbauers Ralph Ashmead wird aber zumindestens im Moment eine Kopie dieses Bogens gezeigt wo man dieses Detail sehr schön sehen kann.

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Kennt jemand eine Abbildung des originalen Bogens von Stradivari? Wer weiss, wo sich dieser Bogen befindet?


September 2007

Gitarre & Laute

Peter Pfäffgen, seit fast 30 Jahren Herausgeber der Zeitschrift Gitarre & Laute, hat darüber informiert, dass diese Zeitschrift ab sofort nur noch als Online-Zeitschrift erschienen wird. Die aktuelle Ausgabe kann man sich kostenlos als PDF herunterladen oder ganz neu auch als e-Paper ansehen. Auch die Mandoline war ab un zu Thema in dieser Zeitschrift. In der aktuellen Ausgabe wird zum Beispiel auch ein Buch über die Gitarre und die Cister vorgestellt.

Hier die komplette Information von Peter Pfäffgen mit allen wichtigen Links:

Es gibt wieder etwas Neues: Gitarre & Laute-ONLINE hat sich zum echten ePaper gemausert. Schauen Sie nach auf den Seiten von MusiCologne, dort finden Sie Links. Die Zeitschrift ist immer noch kostenlos einzusehen - als Entschädigung auch für diejenigen, die aus dem Abo der gedruckten Zeitschriften nicht alle Ausgaben erhalten haben. Bei Ihnen bedanke ich mich für Ihre treue Unterstützung des "Projektes Gitarre & Laute"!
Was bietet Ihnen das ePaper Gitarre & Laute-ONLINE? Sie können am Bildschirm in der Zeitschrift blättern, als hätten Sie sie vor sich liegen. Seite für Seite. Wenn Sie etwas genau sehen wollen, fahren Sie mit dem Cursor über die Stelle ... und sie wird größer angezeigt. Über das Inhaltsverzeichnis können Sie einzelne Artikel aufrufen, die Sie dann auch als "normales" PDF ansehen und ausdrucken können. Sie können Wörter quer durch die ganze Zeitschrift suchen und sich dann auch anschauen, wo das Wort und in welchem Zusammenhang benutzt worden ist ... usw. usw.
Die Firma CANTAT GmbH (www.cantat.com) in Wien ist für diese digitale Umsetzung verantwortlich. "Cantat" ist bekanntlich die dritte Person singular von (lateinisch) "canatare". Cantare heißt singen, cantat also: er, sie, es singt. Dieser Firmenname passt zu Wien und er passt zu uns! Auf dem Web-Server von Cantat in Wien stehen die Ausgaben von Gitarre & Laute-ONLINE zur Verfügung:

http://gitarre-und-laute.cantat.com

Bei uns finden Sie Links: www.MusiCologne.eu oder www.gitarre-und-laute.de
Kleinanzeigen auch kostenlos: www.VerkaufeGitarre.de

Bestellen können Sie die kostenlosen Kleinanzeigen mit: mailto:Kleinanzeigen@MusiCologne.eu

UND: Noch diese Woche finden Sie unter http://gitarre-und-laute.cantat.com auch die brandneue Nummer zwei des Jahrgangs 2007!

Beste Grüße aus Köln

Ihr Peter Päffgen


September 2007

doppelstopp

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Bereits ein ganzes Jahr lang gibt es das Blog mit dem Namen doppelstopp von Volker Dick. Vor einigen Tagen wurde das Blog auf eine neue Adresse umgezogen, die Neue Adresse heistt nun http://doppelstopp.wordpress.com/

Alle Fans von Bluegrass und Mandoline sollten sich die neue doppelstopp Adresse merken und immer mal wieder besuchen. Hier findet man oft auch Links zu interessanten Videos bei youtube oder anderen interessanten Dingen. Schön ist auch das neue Blogroll - mit Links zu vielen interessanten anderen Blogs zum Thema Bluegrass.

Die bisherigen Beiträge sind unter der alten Adresse zu finden (Link ebenfalls unter Blogroll auf der neuen Seite).

Der aktuelle Beitrag im doppelstopp Blog beschäftigt sich - wie man sieht - mit Bluegrass in Deutschland und seiner Geschichte: Walter Fuchs hat eine Artikel über Bluegrass in Deutschland für die zeitschrift Folker! geschrieben, der zum größten Teil auch Online zu lesen ist.

September 2007

Brisas del Sur

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Bei einem Konzert in Badenweiler habe ich die Gruppe Brisas del Sur gehört. Brisas del Sur spielt fast ausschließlich Werke von Astor Pizzolla. Am Bandonen spielt Wolfgang Weniger, der auch vor einiger Zeit das Stück Verano Porteno von Piazzolla und die Misa a Buenos Aires zusammen mit dem Mandolinenveein Kollnau-Gutach aufgeführt hat.

Das Konzert mit Brisas del Sur hat mir sehr gut gefallen, die Interpretationen waren sehr gelungen und auch sehr authentisch. Auf der Homepage findet man einige Hörbeispiele und Bilder der Gruppe sowie Informationen zu den Spielern.


September 2007

S8tunes - ein ideales Werkzeug um Stücke zu lernen und aufzuschreiben

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Ein geniales kleines Werkzeug ist der Player für mp3, wma und andere Musikdateien ist der Player S8Tunes. Er kann 
von der Homepage für S8Tunes heruntergeladen werden. S8Tunes braucht nicht installiert werden, er kann direkt gestartet werden. Ein Stück, das geladen ist kann über Schieberegler verlangsamt (oder auch schneller) abgespielt werden, dabei bleibt die Tonhöhe gleich. Man kann aber auch die Tonhöhe verändern ohne die Geschwindigkeit zu ändern.

Ein beliebiger Ausschnit - festgelegt durch zwei Marken A und B - wird ständig wiederholt. Mit diesem kleinen Hilfsprogramm ist das lernen oder aufschreiben eines Stückes sehr leicht möglich. Ich habe das Programm gerade verwendet um ein Choro Stück aufzunotieren, das mir sehr gut gefällt.


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